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Hi,
obgleich ich keinen Hund habe, so glaube ich doch bei diesem Beitrag konstruktiv mitwirken zu können. Ich habe jetzt einige Zeit der Information über verschiedenste Rassen hinter mir. Ich habe festgestellt: nicht jede passt zu mir. Ein Leonberger würde sich beispielsweise in einer für ihn völlig überhitzten Wohnung nie richtig wohlfühlen, er ist nunmal ein Outdoorhund. Auch ein Samojede wäre nicht der richtige für mich, täglich einen Schlitten ziehen (oder im Sommer solche "Anhänger", weiß das nicht mehr so genau) könnte ich ihm einfach nicht bieten. Also habe ich immer mehr Rassen ausgeschlossen und herauskristalisiert haben sich dann meine Favoriten, die wie ich glaube besser mit mir leben können als andere. So bin ich beispielsweise zu dem Manchester Terrier gelangt, der, wie es scheint, der ideale Hund für mich ist. Aber trotzdem: nocheinmal genau über alles den MT betreffende informieren, bevor ich überstürzt einen hund ins Haus hole! Wenn sich sowieso jeder Hund allem anpassen würde, dann wäre also alles was ich gemacht habe unnütz gewesen?? Das hoffe ich ja doch nicht! Ich denke, den richtigen Hund zu finden ist schwer, weshalb ja auch so viele Tierheime überfüllt sind (was natürlich auch an überhasteten Hundekäufen liegt, man weiß nicht worauf man sich einlässt, eigentlich schade).
Deshalb finde ich, solle sich jeder auch über die Rasse, rassetypische Krankheiten, Eigenschaften, et cetera genaustens Bescheid wissen, bevor er sich diese Rasse ins Haus holt. Ich stelle mir gerade eine gebrechliche 90jährige mit Dogge vor.
Mit grübelnden Grüßen,
Markus, der denkt dass es wichtig ist, die Rasse genau zu überlegen!
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