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02.05.01 -- Sandra/Rexi

Gänseblümchentee/an Simone














Hallo
hab grade was gefunden über gänseblümchentee


"Das Gänseblümchen ist aber keineswegs nur eine Zierde der Landschaft, sondern auch - und das mag überraschen - eine alt bekannte Heil- und Gewürzpflanze. Das zur Familie der Korbblütler gehörende, fünf bis 15 Zentimeter hohe Blümchen erscheint auf Wiesen und Äckern, an Weiden, Rainen, Wegrändern sowie in Gärten und ist ganzjährig zu finden. Besonders im kurz gemähten Rasen vermehren sich Gänseblümchen sehr stark, weil der Rasenmäher meist über die sehr flache Blattrosette hinweg gleitet und die Pflanze im Wachstum nicht behindert wird.


Als Teedroge werden sowohl die Blütenköpfe als auch die Blätter genutzt. Sie enthalten unter anderem Gerb- und Bitterstoffe, Schleim, Saponine und ein ätherisches Öl. Gänseblümchentee hat eine pharmakologisch nachgewiesene Schleim lösende, leicht Harn und Schweiß treibende Wirkung. Die Droge ist Bestandteil vieler so genannter "Blutreinigungstees", weil sie die Funktion der Leber und der Galle anregt. Wegen seiner milden krampflösenden Eigenschaften wird Gänseblümchentee in der Volksmedizin auch bei leichten Verdauungsstörungen empfohlen. Die Teezubereitung erfolgt im Aufgussverfahren. Je Tasse werden zwei Teelöffel voll der getrockneten Blatt-Blüten-Droge benötigt.Die frischen ganzen Blätter eignen sich aufgrund ihres relativ hohen Vitamin-C-Gehaltes auch als Zugabe für einen Frühjahrssalat. Kleingehackt kann man sie Quarkspeisen zumischen oder zusammen mit anderen Frühlingskräutern wie Schafgarbensprossen, Kresse oder Schnittlauch zur Herstellung von Kräuterbutter verwenden "

viele grüsse
Sandra
Thema: Grasfressen warum verstärkt im Frühling?


 
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