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eine weitere wissenschaftliche these besagt, das gras den
wirkstoff chlorophyll enthält, der mit dem blutfarbstoff
hämin verwandt ist. es wurde bewiesen, daß tiere das chloro-
phyll in hämaglobin verwandeln können - somit wirkt es also
bei anämischen tieren blutbildend. gleichzeitig schafft das
in "frischem gras" enthaltene chlorophyll im magen-darm-
trakt ein ungünstiges klima für bakterien - deshalb frisst
der hund bei einer magenverstimmung auch gras. lediglich
die sorte wechselt je nach bedarf. grüße tina
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