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Manche Menschen lassen sich halt einfach nicht darauf ein , leider.
Ich für meine Person kann sagen, daß ich sicherlich genauso viel von Monty gelernt habe,wie er von mir und das Schönste ist, daß , obwohl er ein Tier ist, wir verschieden denken, fühlen, ich mich doch ständig in ihm erkenne. Monty ist wie ein Spiegel meiner Seele, er lebt das, was ich fühle !
Seine Freude und sein Lebensmut sind ansteckend, seine Genügsamkeit zwingt Dir eine andere Sicht der Dinge auf, die Liebe zur Natur, zum Ursprung allen Lebens.Ich wußte nicht, daß ich weite Felder liebe, Monty hat es mir gezeigt, wieviel Freude weites Land einem bereiten kann..
Als Monty kam und ich plötzlich das erste Mal in meinem Leben für eine Lebewesen verantwortlich war, um seine Erziehung bemüht, um sein Wohlergehen mußte ich mich in erster Linie ersteinmal selbst erkennen und einen Weg für uns beide finden.
Mir ist jede Form von "ich zwing Dir meinen Willen auf" zuwider, ich hatte ständig Angst Monty zu brechen, weil ich weiß, wie sich soetwas anfühlt.. Ich wollte einfach nur, daß Monty glücklich ist, Stolz entwickelt und Selbstbewußtsein, daß er mit hocherhobenem Kopf durch die Gegend gehen kann mit einem : Hey Welt hier komm ich :-)
Das das nicht so gehen kann war klar, zum Glück fand ich tolle Hilfe bei einem Trainer, der mir einfach die Angst des brechens nahm und aus Monty und mir ein Team machte, mit so viel Sensibilität, daß ich niemals das Gefühl hatte, ein Depp zu sein..
Ein Hoch an alle Trainer mit dem nötigen Einfühlungsvermögen :-)) Sie sind einfach unbezahlbar..
Mary
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