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meine meinung ist, man kann nicht jeden hund gleich ausbilden. wir haben 1 1/2 jahre auf sanfter weise, also mit kette ohne zug und bällchen spielen, auf dem hundeplatz gearbeitet. der erfolg war, an der leine machte er es mehr schlecht als recht und wenn er von der leine ab war, suchte er sich öfters das aus , wozu er lust hatte. er besuchte dann lieber die hundedamen. Wir bekamen auch einzelunterricht und nach 2 monaten riet uns die ausbilderin(hat ihre hündin nur mit positiver motivation ausgebildet, ball u. leckerli) zu einem stachelhalsband geraten. nun hat er die wahl, entweder gibt es einen ruck oder er kann den ball nach übungsende haben. ich stehe am rande des hundeplatz und beobachte die ausbildung unseres rüden, er wird von unserer tochter ausgebildet, und sehe ihn trotzdem mit freudigwedelnder rute. meine persönliche meinung ist mittlerweile, lieber einen ruck am würger als 1 1/2 jahre den hals des hundes länger zu ziehen und bei hund und hundeführer entsteht immer mehr frust, weil man keine fortschritte macht. meine tochter würde gern die BH mit ihm machen. wir haben auch noch einen ein Jahr jüngeren rüden, der ausbildungsmäßig den älteren überholt hat. Sie werden beide von meiner tochter ausgebildet. zum schluss noch zu erwähnen möchte ich, es sind 2 border collies, auch bei dieser rasse ist die lernbereitschaft nicht in die wiege gelegt worden.
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