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hallo wolfgang,
als ich von zuhause auszug, habe ich unseren familienhund mitgenommen, weil keiner mehr für sie verantwortlich sein wollte.
als sie starb, haben freunde mich in ihr auto geladen und sind mit mir losgefahren. zuerst waren wir im tierheim, da bekam ich aber keinen hund, weil ich nicht ständig zuhause war und über keinen garten verfügte. es war ein colli/dalmatinermixwelpe, der mein herz im sturm erobert hatte.
eigentlich wollte ich dann wieder nachhause, aber meine freunde kauften eine zeitung und fuhren mit mir zu einem "dog-shop". ich muß noch dazu sagen, daß ich erst 19 jahre jung war und keine ahnung von händlern oder so hatte.
jedenfalls saß da so ein kleines, süßes, schwarzes hundebaby in der ecke und rührte sich nicht.
es war ein border/collie/neufi/salukimix.
so kam ich zu meinem ersten hund, der mich für mein weiteres leben sehr geprägt hatte, seitdem kann ich ohne einen mix mit langem fell, schlappohren und weißen abzeichen nicht mehr leben :-)
als ich endlich auf dem land wohnte, wollte ich mir meinen traum von einer deutschen dogge erfüllen.
wieder sah ich in die zeitung und laß eine anzeige, aus der hervorging, daß sich jemand von seinen beiden doggen trennen will. ich rief an und so kam ich zu meiner ersten doggenhündin, damals 2 jahre und gestromt. seitdem habe ich immer eine gestromte dogge, mit der ich zusammenlebe. zur zeit sogar drei und natürlich meinem mix, dieses mal bernhardiner und neufundländer.
viele grüße
sabine
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