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Liebe Mary,
ich hatte eigentlich gehofft, meinen Beitrag so formuliert zu haben, daß sich eben niemand der züchtet oder einen Hund vom Züchter besitzt a) auf die Füße getreten und b) in die Ecke der "Nichtguten" gedrängt fühlt.
Ich bin mir durchaus darüber im Klaren, das es gute und nachvollziehbare Gründe gibt, warum man sich seine neue Regierung von einem Züchter holt (und ich möchte hier ausdrücklich NICHT darauf hinweisen, wie viele Leute ich ständig treffe, die sich ihre Rasse nur nach äußerlichen Präferenzen ausgesucht, sich aber niiieee mit den Eigenschaften vertraut gemacht und die Tiere dann zu allem Überfluss auch noch von dubiosen Massenvermehrern erworben haben), deswegen hatte ich den Beitrag aus der "Ich-Sicht" und nicht aus der "Man-Soll-Sicht" verfaßt.
Deinen Vergleich mit den Kindern finde ich recht interessant. Was ich nur immer wieder hochspannend finde ist, das heutzutage jedermann - ungeachtet der Qualifikation - so viele Kinder in die Welt setzen kann wie er will - aber versuch mal auf legalem Weg ein Kind adoptieren zu wollen.... da wird man richtig alt drüber!
Im übrigen: Jemand, der sein Tier - egal welcher Herkunft - liebt und gut behandelt kann für mich gar kein "Schlechtmensch" sein.
Liebe Grüße von Barbara, Sammy und Giorginio
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