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Puh Sandra, da bringst Du mich jetzt zum Grübeln....
Gut, ich gehe NIE alleine im Dunklen in den Park, und meistens sind wir auch mehrere Hundebesitzer, die gemeinsam in lockeren Grüppchen durch die Gegend ziehen. ABER - wie oft (gerade bei dem typisch hessischen Schietwetter) fand ich mich schon mit den Hunden völlig allein auf weiter Flur im Park wieder.....
Ich könnte wohl alleine nicht viel ausrichten (bei 46 kg auf 1,67 m), habe mir aber in den letzten Jahren eine Anti-Opfer-Körperhaltung angewöhnt (empfiehlt sich in Frankfurt ganz allgemein): Gerade Haltung, Kopf hoch, kein ständiges Umsehen, unnahbarer Blick, energischer Schritt etc. (Psychologen erklären, das Täter gerne weniger selbstsichere Opfer wählen und man somit schon viele potentielle Täter einfach im Vorfeld abschreckt).
Meine Hunde? Nein! Sammy hätte selber viel zu viel Angst; der Kleine ist einfach noch zu jung. Wenn er mal ausgewachsen ist kann ich mir aber sehr wohl vorstellen, daß er auf uns BEIDE gut aufpassen wird. Imposant genug wird er ja wahrscheinlich....
Ansonsten nehme ich auf der letzten Babybärenrunde immer eine große Taschenlampe mit. Ich finde seine Häufchen besser und Herrchen beruhigt sein schlechtes Gewissen, daß seine halbe Portion samt Junghund mal wieder alleine im Finsteren um die Häuser schleicht.
Liebe nachdenkliche Grüße von Barbara, "seinichtfeigelaßmichhinterdenBaum" Sammy und "duMamagehmalguckendaistmiretwasnichtgeheuer" Giorginio
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