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Hallo Eva!
Auch wenns immer Überwindung kostet: Lass Deinen Hund mit anderen spielen - und zwar so früh wie möglich! Nur so lernt er das Sozialgefüge unter Artgenossen richtig. Sonst hast Du leicht einen Angsthasen/Angstbeißer oder einfach einen, der keiner hundischen Umgangsformen kann.
Zum Raufen: Wenns dazu kommt, ist das meist ein harmloses Machtgerangel, das die Rollen klärt (muss nicht beim ersten Treffen geklärt sein, kann auch dauern).
Wenn es derber zur Sache geht, dass Du und der andere Halter merkt, es kann blutig werden, den eigenen Hund an den Haxen - notfalls am Schwanz - buchstäblich aus der Affäre ziehen (hinten, weil: vorne beißts ;-))
(So viel aus eigener Erfahrung.)
Während Rüde/Hündin sich gemeinhin nichts tun (es gibt Ausnahmen bei gestörten/verzogenen/ sozial nicht geprägten Hunden) siehts bei Rüde/Rüde so aus, dass die Kämpfe schlimmer aussehen als sie sind, sehr selten tödlich enden. Bei Hündin/Hündin ist das anders, da fehlt die biologische Hemmschwelle. (Das sagt die Literatur.)
Am besten, Du findest ein paar Bekannte mit Hund, dann gibts kein Theater, wenn die Wauwis sich ankeifen (dabei bleibts fast immer).
Hundeschule ist sowieso ne gute Idee, nur dass ich mich im Raum Gelsenkirchen nicht auskenne
So long, Gruß
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