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Servus.
Zum +#8222;Protestpinkeln+#8220; würde ich vermuten, dass dein Wuffi sich vielleicht ein wenig verunsichert ist (CeBit). Die Menge hat in diesem Fall nicht arg viel zu sagen.
Zur Unterstützung um mit dieser +#8222;Trennung+#8220; fertig zu werden, könntest Du die Bachblüte Walnut geben, evtl. gemischt mit Star of Bethlehem. Im positiven Walnut-Zustand lernt der Hund, mit Veränderungen in seinem Umfeld besser umzugehen und reagiert deutlich weniger irritiert.
Oft geht für das Grasfressen eine leichte Magenverstimmung voraus. Hier frist der Hund nur breites Gras. Bestimmte Fremdkörper wie: kleine Knöchelchen und Haare wickeln sich dann um dieses unverdauliches Gras und der Hund scheidet es dann wieder aus oder er erbricht es. Im zeitigen Frühjahr, wenn die ersten saftigen Grashalme sprießen, fressen Hunde (ja sie grasen regelrecht die Wiesen ab) gerne Gras. Hier holen Sie sich eine Portion Vitamine extra. Ein wenig Gras fressen schadet nichts. Aber bitte nicht zuviel, denn es gärt im Magen, und bei großen Hunden besteht dann die Gefahr einer Magenumdrehung. Es gibt noch zwei weitere Thesen zum Grasfressen: 1. nach den neusten Erkenntnissen hat man festgestellt, dass sich die Hunde und auch Katzen ein zusätzliches Vitamin beschaffen. +#8211; Die Florsäure, die in den Pflanzen enthalten ist. 2. Hundeexperten behaupten auch, es könne ein Mangel an zusätzlichen Ballastoffen sein, die sich so der Hund sucht. Eine Kotuntersuchen beim Tierarzt kann darüber Auskunft geben. Vorsicht sei besonders im Frühjahr und Sommer geboten, denn hier wird oft schon Unkrautvernichtungsmittel gespritzt, wodurch der Hund sehr gefährdet werden kann.
Grüssle Pit
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