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Hallo Ivy,
ich finde, Ralf hat recht. Wahrscheinlich ist er gerade in einer Entwicklungsphase, wo er erst mal alle Eindruecke "verdauen" muss.
Giaco hat in dem Alter komischerweise panische Angst vor grossen Muelltueten gehabt - warum, weiss kein Mensch, wo die doch eigentlich fuer eine Hundenase ganz lecker riechen muessen.
In einem Park wo wir immer hingingen, sind auch offene Holztreppen und zwar runter und dann wieder rauf und mind. 50 am Stueck. Das hat allen dreien von meinen Hunden am Anfang etwas Respekt eingefloesst.
Vielleicht hat es etwas mit der optischen Erscheinung zu tun, dass sie eben die "Tiefe" nicht ganz richtig abschaetzen koennen und daher erst mal zoegern, bis sie die Erfahrung gemacht haben, dass es eigentlich machbar ist.
Waere auch eine Moeglichkeit.
Ich weiss z. B., dass Pferde Pfuetzen als tiefe Loecher ansehen und deswegen erst mal widerwillig durchgehen und dann mehr oder weniger, wenn sie die "Pfuetzenerfahrung" gesammelt haben wissen, dass Pfuetzen ok und man ohne weiteres durchmarschieren kann.
Ich koennte mir vorstellen, dass offene Treppen und Hunde damit vergleichbar sein koennten...... Nur so eine Idee! :-))
HOffe, dass Klein-MUrphy irgendwann mal die "OPtik" der Treppen meistert. (Was ich ganz sicher glaube....)
Gruessle,
BINE
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