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Hallo Elke,
diese Problem haben einige Hunde, wenn sie Angst vorm Autofahren haben oder sich dabei sehr aufregen.
Ihr solltet den Hund ganz langsam ans Auto gewöhnen, erst mal ohne zu fahren. Also nur mal rein und drinbleiben, möglichst gemütlich mit Lieblingsdecke oder so. So lernt der Hund, dass ihm nichts passiert und das Auto kann zur 2ten Heimat werden. Hat er kapiert, dass ihm nichts schlimmes dort drin droht, würde ich mit ganz kurzen Strecken anfangen und nach Erfolg steigern. Die Fahrten sollten aber am Anfang wirklich nur ganz kurz sein (Auto anlassen ein Stück fahren, abstellen, Hund dicke loben, wenn er nicht bricht-sonst Erbrechen ignorieren, Hund rausholen und mit ihm etwas Entspannendes machen, z. B. kleines Spiel), damit er sich ganz langsam dran gewöhnt. Falls er die Geschwindigkeitn nicht verträgt, ist es auch oft hilfreich die Scheiben mit dunkler Folie abzudunkeln, so flitzt die Landschaft nicht so schnell an ihm vorbei oder Ihr legt Euch eine Autobox zu, wo er nur nach hinter rausschauen kann, bei Bedarf kann man dann eine Decke über die Öffnung legen.
Viel Glück
Andrea
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