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07.03.01 --
Gerry
RE: Der grauvolle Tod, eines Staffs !!!! Und heute war es ein Mensch
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Hallo Unah
Knallhart aber ehrlich, im Moment kann man keine Rücksicht nehmen weil die Zeit drängt.
Noch nicht offiziell aber selbst die sensible Dogge macht auf Richtung Liste.
Achtet einfach nur auf alle Hundehalter eurer Rasse und sie kommen nicht auf die Liste, soweit es dem Nachbarn gefällt.
Selbst der Wolf ist bicht so Gefährlich wie unsere Hunde.
Hier eine Bericht :
Woelfe in Deutschland
Es gibt keinen Grund, dem Wolf keinen Lebensraum in Deutschland zu gewaehre
n.
Die Angst Woelfe wuerden Menschen anfallen sind unbegruendet: Es gibt kei
nen
einzigen belegten Nachweis darueber, dass je ein Mensch von einem Wolf
angefallen wurde ! Das wird zwar weithin angenommen doch auf welche Quellen
beruft man sich ? Rotkaeppchen ?
Was ist dann mit Romulus und Remulus, den Begruendern Roms, die von einer
Woelfin grossgezogen wurden oder Mogli dem im Dschungelbuch gleiche Gunst
widerfaehrt ?
Solche, ueber Jahrhunderte oft nur muendlich weitergeleiteten Ueberliefer
ung
koennen wohl schlecht herhalten um gegen fundierte wissenschaftliche Forsch
ung
anzutreten !
Namhafte Wildbiologen und Verhaltensforscher gehen seit Jahren weltweit dem
Wolf auf die Faehrte und was stellen wie fest:
In den Abruzzen, Italiens zentralen Gebirge, suchen nachts Woelfe die Doer
fer
auf, um sich an Muellhalden guetlich zu tun. Gleiches wird aus den Karpate
n
berichtet: Woelfe streichen durch Industriegebiete, ihre Kinderstube fand m
an
wenige Meter weit von Bergstrassen entfernt.
Dabei ist zu beachten: Keine zerfleischten Wanderer oder verschleppten Kinde
r
beim Spielen verrieten den Einwohnern, dass sie in enger Nachbarschaft mit
dem Wolf lebten, sondern mit Infrarotkamera und Funksendern ausgeruestete
Forscher, die sich Naechte um die Ohren schlugen um dieses Geheimnis zu l
ueften
!
Was also ist von dem Wolf zu befuerchten ?
Das er das ein oder andere Weidetier nimmt ?
Auch dazu ist ein Blick in jene Regionen geraten, die heute noch in
Nachbarschaft zu Woelfen leben. Dort bilden Schaefer Wolfshunde aus, die m
it
Beissschutz versehen, den Woelfen eine Attacke auf Weidetiere so ungemuet
lich
machen, dass sie ihren Speiseplan doch lieber in der freien Natur auffuell
en.
Loesungen sind zu finden. Wir muessen nur bereit sein sie zu suchen. Wir,
die
wir es in unserer Geschichte zu verantworten haben, dass der Wolf auf dem
ganzen zentraleuropaeischen Kontinent ausgerottet worden ist.
Nun macht er uns das Angebot wieder hier einheimisch zu werden indem er aus
Osteuropa sehr langsam aber stetig einwandert. Welche Tierart die wir zum
Aussterben gebracht haben macht uns schon so ein Angebot ?
Wo wir feststellen konnten, dass vom Wolf keine vermeidbare Gefahr ausgeht,
bleibt also nur die Frage: Wollen wir in als Nachbar zulassen oder nicht !
Und dazu bitte ich Sie sich in folgende Situation hinein zu versetzen:
Sie besuchen waehrend einer ausgedehnten Afrikareise eine Safari durch eine
n
Nationalpark. Welche Tiere duerfen dort nicht fehlen ? U.a. Loewe und Gepa
rd,
werden als selbstverstaendlich angesehen.
Wie aber koennen wir von anderen Laendern verlangen, seltene und uns
bedrohliche Tiere ausserhalb von Zoos zu erhalten, wenn wir nicht eimal sel
ber
bereit sind den Wolf als ungefaehrliches Tier in unseren Waeldern leben zu
lassen ?
Das waere das gleiche, als wuerden wir Brasilien vorschreiben, keinen Mete
r
Regenwald mehr abzuroden und selber bei uns die gesamten Waelder abzuholzen
.
Gruss
Ulla und Debby
Mensch, erhebe dich nicht ueber die Tiere: Sie sind suendlos, du aber mit
deiner Erhabenheit befleckst die Erde. (Sosima)
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