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Hallo Anja,
erstmal Willkommen in der "Hunderunde".
Ich kann das schon nachvollziehen. Man muß sich wohl damit abfinden, daß es Leute gibt, die absolut keinen Bezug zu Hunden haben, oder einfach Angst.
Besonders genervt hat mich, daß Leute aus meiner Familie die nie mit Hunden zu tun hatten, mich mit "guten Tips" überhäuft haben. Was da so abenteuerliches zu Stande kam, geb ich besser nicht wieder.
Ich denke, jeder muss da für sich seinen Weg finden. Wenn ich irgendwo eingeladen bin und der Hund darf nicht mit (er könnte ja was kaputt machen, war mal ein Argument) geh ich halt auch nicht hin.
Auf der anderen Seite gibt es Leute, die sehen wie glücklich ich mit meinem Hund bin und ihn absolut akzeptieren. Meine Mutter z.B spricht von ihrem "Vierbeinigen Enkelkind" (keine Angst, wir vermenschlichen den Hund nicht) und er ist dort immer willkommen, ebenso der Hund meines Bruders.
Du kannst niemanden zwingen, Deinen Hund zu mögen, aber das wichtigste ist doch, dass Du mit dem "Hundeleben" das Du Dir immer gewünscht hast, glücklich bist (und Dein Hund natürlich auch).
Liebe Grüße Sonja
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