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28.02.01 -- moonzoomer

RE: Erwachsenwerden und Raufereien?














war mit meinem rüden in einem hundeclub, er war jetzt drei, wo gerauft werden durfte. da mir diese praktik nicht wirklich gefiel, da er dort auch als welpe von grossen hunden sehr grob behandelt wurde, versuchte ich ihn so weit wie möglich aus diesen geschichten rauszuhalten. ging natürlich nicht ganz, da ich mir auf diese weise den unmut der hundetrainer zuzog, auch anfänger war und teilweise aus unsicherheit od. unwissenheit, auf diese "fachleute" hörte. so jetzt hab ich einen ausgewachsenen aus angstagression handelnden stänkerer, der manchmal dermassen ausklinkt, dass ich zu anfangs echt unglücklich war, als er begann sich bei manchen gegnern wie ein verrückter aufzuführen und nicht zu bremsen war. nun konnte mir plötzlich keiner mehr helfen. es nützte so gut wie nichts was ich so an ablenkungen und/oder strenge versuchte. mit viel geduld, etlichen rückschlägen und teilweise hilfe von anderen rüden, er hat tatsächlich männliche freunde gefunden, und letztendlich einer "kleinen schwester", ist sein misstrauen anderen hunden gegenüber fast verschwunden, und er schaut sich sein gegenüber jetzt mal an bevor er eine aktion setzt. dadurch ist er viel kontrollierter in seinem verhalten geworden, was wahrscheinlich auch mit dem alter zusammenhängt. lange rede kurzer sinn, würde kontakt nur zulassen, wenn man sicher sein kann das sie sich verstehen, dann lieber wenige gute erfahrungen, als mehr und womöglich schlechte.
Thema: Erwachsenwerden und Raufereien?


 
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