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Na ja, mit Salzkartoffeln sind gemeinhin eigentlich ganz einfach *gekochte* Kartoffeln gemeint (ins Kochwasser wird ein Löffeln Salz gegeben, deshalb die Bezeichnung. Stellt klar, dass die Kartoffeln nicht roh sein dürfen).
Diese geringe Menge dürfte kaum schaden, zumal ein gewisser Salz-Anteil in der Nahrung prinzipiell notwendig zur Herstellung der Magensäure ist, um Knochen verdauen zu können.
Merkwürdig erscheint mir etwas anderes: Der Hunde-Organismus verwertet Kohlenhydrate grundsätzlich anders als der menschliche, er ist in der Lage, Kohlenhydrate schnell in Fett umzubauen.
Warum nun ausgerechnet die extrem stärkehaltigen Kartoffeln einer Diät hilfreich sein sollen, will mir daher nicht recht einleuchten.
Vorstellbar ist vielleicht ein Mix aus magerem Fleisch, wenig Kartoffeln und Gemüse.
Gruß
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