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Hallo Sandra,
mein Sammy ist nicht grade einer der andere Rüden liebt. Meine Freundin hat einen Gordon Setter(sehr verträglich) und da wir gerne zusammen spazieren gehen wollten, haben wir es gewagt:
Wir trafen uns an einem neutralen Ort, den beide nicht kannten. Sammy bekam ein Stöckchen in die Schnute, das heißt nämlich langer Spaziergang folgt. Sandra und ich gingen ohne große Begrüßungsaktion los, die Hunde immer im Auge. Sammy grummelte wohl mal, aber im großen und ganzen, beachtete er Jonas nicht. Nur einmal als Jonas seinem Stock zu nahe kam, gabs eine zurechtweisung von Sam und die Fronten waren geklärt. Seitdem hält sich Jonas vornehm zurück und Sammy rennt ihn vor Freude fast über den Haufen, denn Jonas bedeutet immer großer spaziergang. Ich brauche nur Jonas und Sandra sagen , schon fängt er an zu winseln und will raus.
Das war meine Erfahrung im Bekanntmachen von 2 Rüden, wobei Sammy kein leichter Fall ist, da wir ihn nicht von Anfang an haben und ich nicht wußte, wie er reagiert, wenn der andere sich unterwirft.Deswegen mußte er auch an der Leine bleiben, was die Sache nicht unbedingt leichter macht.
So, hoffentlich habe ich dich nicht mit meinen langen Beitrag genervt,
viele Grüße
Nicole und der 'komische' Sam.
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