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16.02.01 --
Sandra/Rexi
RE: Für unsere T-Online Flat User/ kommt doch zu aol ;-)) für 49,- !!
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hallo
ich poste das nun einfach mal hier rein..
Da waren+#8217;s nur noch Fünf: Das Sterben der deutschen Flatrate
Nun könnte also der schlimmste Albtraum der deutschen Surfergemeinde wahr werden: Des deutschen Surfers liebstes Kind, die T-Online Flatrate soll eingestellt werden. Zu kostenintensiv sei der Pauschaltarif der Mitte letzten Jahres eine Flut von Billigflatrates ausgelöst hatte. Mittlerweile ist die Zahl der bundesweiten Fulltimeflatrate-Anbieter drastisch gesunken. Erst letztens verschwanden klammheimlich die Flatrateangebote von den Seiten der Anbieter Ostnetz, Saarland-Online und Canaletto. Auch der weltgrößte Online-Dienst AOL stellte die Vermarktung seiner Flatrate schon vor einiger Zeit ein. Ausgewählte Kunden von AOL surfen dagegen mit Sonderkonditionen, denn der Online-Dienst hat wieder einmal CDs mit Flatrateangeboten zwischen 39 und 69 Mark versandt.
Einzig Internet Professionell wagt eine komplette Neuauflage seiner Flatrate. Allerdings liegt hier der Preis mehr als 100 DM höher als beim Markführer T-Online. Zählt man also alle bundesweiten ISDN / Analog - Flatrates für den Privatgebrauch zusammen, kommt man gerade einmal auf 5 Anbieter: Digital Transfers, flat4you, Internet Professionell, MuchMoreTele.Com und Rockenstein. Das diese Flatrates überlebt haben liegt vor allem an den hohen Preisen. Keine der aufgeführten Flatrates ist für unter 150 DM zu haben +#8211; fast das doppelte des Preises der T-Online- Flatrate.
In einer Stellungnahme erklärte uns der Flatrateanbieter Internet Professionell, dass man dort versteht, warum ein Tarif, wie ihn T-Online anbot von vornherein zum Scheitern verurteilt war: Den meisten Surfern in Deutschland sei einfach nicht klar, wo der Unterschied zwischen einer Standleitung und einer Flatrate bestünde. Eine Standleitung sei dazu da, rund um die Uhr online zu sein, eine Flatrate wiederum erlaube es dem Benutzer rund um die Uhr zu surfen. Das Verhalten vieler User betrachte man als +#8222;Vergewaltigung+#8220; eines Flatratetarifes. Einen weiteren Grund sieht man auch darin, dass die Telekom derzeit keinen vernünftigen Großhandelstarif anbietet. Nur die Einführung eines fairen Grosshandelstarifes und die konsequente Aufklärung über die korrekte Nutzung einer Flatrate würde wirklich zu bezahlbaren Flatrates unter 100 DM führen. Die derzeitige Situation der Firma beschrieb uns der Projektmanager Herr Goeres aufgrund der Flatrateeinführung als leicht angespannt. Allerdings gehe man wegen der höheren Kalkulation des Flatratepreises von keinen Problemen aus und blicke der Zukunft positiv entgegen.
(cde)
nachzulesen unter
www.onlinekosten.de
Grüsse Sandra ..(bin weder über alo noch telekom drin sondern hab das glück hier in duisburg über isis reinzukommen..www.isis.de ist aber leider nicht bundesweit..)
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