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Hallo Magda,
Was ich dazu sagen kannist, dass ich dir nur raten kann dir das mit dem Zweithund gut zu überlegen.
Bei meinen zwei Hunden war es früher so, das der eine in einem Zimmer, der andere in einem anderem Zimmer gewartet hat. Das lag allerdings auch darin, dass die zwei sich nicht ganz 'grün' waren, obwohl sie zusammen aufgewachsen sind. Es waren zwei HÜNDINEN. Also wär da schon mal die FRage welches Geschlecht der Zweite haben soll? Gleichgeschlechtlich? Oder ein Pärchen?- Und dann? Einen kastrieren lassen?! In den meisten Fällen ist es kein Problem zwei Hunde des gleichen Geschlecht zu halten. Mann sollte nur Rangordnung unter den zweien beachten. Beide gleich halten ist meistens nicht möglich. Der Rangniedere sollte weniger beachtet werden, wie im Rudel auch.
Da stellt sich die Frage, kannst du das. Es ist nur menschlich, aber nicht hündisch, die Liebe und Aufmerksamkeit gleich verteilen zu wollen. Bei Pärchen gibts da meistens weniger Probleme, aber Ausnahmen bestättigen die Regel.
Dann hast du gesagt, dass deine Familie sich mit um deinen Hund kümmert. Würden sie das auch bei zwei Hunden tun? Wohin mit zwei Hunden, wenn dir was passiert, oder du sie nicht mit in Urlaub nehmen kannst?- Tierpension?
Zwei Hunde= doppelte Arbeit bei der Erziehung! Und sie schauen sich gern die Unartewn von einander ab. Jagen zu zweit macht ja auch doppelt Spass!
Und zuguterletzt ergeben sich aus zwei Hunden auch doppelte Kosten! Aber das ist eigentlich kein wirklicher Grund!
Also ich möchte dir den Zweithund nicht ausreden, denn schliesslich sind zwei Hunde auch doppelter Spass!
Ich persönlich bin allerdings froh zur Zeit nur noch einen Hund zu haben (bin ausgezogen und der zweite blieb bei meinen Eltern), den man wird auch etwas weniger kritisch von den Passanten beäugt, vor allem, wenn es grosse Hunde sind, was an einem Hundefan allerdings abprallt- die Blicke meine ich-!
Also überleg es dir und sprech mit deiner Familie, ob sie dir auch bei zwei Hunden helfen.
Viele Grüsse
Joesy und Filou
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