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Hallo, Alex!
Auch wenn ich den Ansatz der Diskussion letztlich unnötig finde, weil hier noch niemand im Forum - so weit ich das verfolgt habe - einem anderen vorschreiben wollte, was sie oder er zu füttern hat, möchte ich Dir antworten, weil die Frage nach den eigenen Essgewohnheiten manch´ Lustiges zu Tage fördern könnte.
Ich kann Dir mitteilen, daß ich mich wissentlich sehr viel schlechter ernähre als meinen Hund. Zwar esse ich kaum Fleisch, aber da ich keinen Spaß an Kochorgien (auch nicht ganz kurzen) habe, und auch selten wirklich Appetit auf Obst und rohes Gemüse, dafür um so mehr Geschmack an Süßigkeiten finde, muß sich mein Stoffwechsel schon ordentlich anstrengen, um mich funktionstüchtig und gesund zu erhalten. Das gelingt allerdings ganz gut.
Doch zurück zum Hund: meinem Timo versuche ich unter Berücksichtigung meiner »Küchenallergie« durchgängig hochwertige, komplette Nahrung zu bieten, weil ich einmal sicher später bemerke, wenn Mängel beim ihm auftreten, und weil ich mich selbst nicht solchen körperlichen Belastungen aussetzte wie meinen Hund (der es natürlich von sich aus so haben möchte).
Gruß, Volker B.
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