|
|
Hallo Cly,
wollte nur mal kurz sagen, daß ich absolut das gleiche Problem habe mit unserem Rüden an der Leine. Ist seine "Freundin" dabei, dreht er schlechthin durch.. Faktor Eifersucht und Beschützerinstinkt ist wirklich nicht unerheblich, wie auch in Deinem Fall, zumal auch diese Hündin sehr ängstlich ist, ist halt für ihn noch ein Grund mehr den "Dicken" raushängen zu lassen.
Hilft zwar überhaupt nicht, aber tröstet vielleicht ein wenig :-)
Übrigens ist Wauz ein Dalmi und 2 Jahre alt.
Ich werde demnächst ein Versuchsprojekt starten mit Hundi, was das Rüpeln an der Leine angeht ...besser zwei..
Das Einzige was ich Dir sagen kann, egal in welcher Form Du auch immer reagierst wenn er das brüllen anfängt, Du verstärkst damit sein Handeln !!
Als Monty damit angefangen hat, habe ich in jeglicher Form versucht auf ihn einzuwirken und das widerrum hat ihn derart bestärt noch lauter zu werden, weil er das hatte was er wollte.. Aufmerksamkeit in jeglicher Form :-(
Seit dem bin ich dermassen angespannt, wenn es im angeleinten Zustand zu Rüdenbegenungen kommt, daß es mich höchst frustriert . Da Monty nun auch nicht gerade als Kleinhund läuft und ich nicht gerade sehr gewichtig bin, ist es ein Kraftakt sondergleichen für mich den Hund zu halten .. geschweige denn, daß ich in der Lage wäre locker , fröhlich weiterzulaufen...Bis jetzt habe ich immer gewonnen, aber meine Angst ist schon, daß ich eines Tage der Verlierer bin und ich weiß nicht, wie Monty dann reagiert nachdem er sich so hochgeschaukelt hat... ohne Leine ist er ein toller, stolzer Hund, der sich zwar zur Wehr setzt bei Angriffen, aber meist ein bißchen rumtänzelt und dann einfach geht.
Die einzige Neujahrsvornehmung (welch Wort) :-) ist, daß ich diesem Problem den Kampf angesagt habe !!!!!!
Es muß auch für meinen Hund ne Lösung geben ..besser für mich , wie ich es Monty begreifflich machen kann, daß es einfach nur doof :-) ist so rumzubrüllen
Viele Grüße
mary
|
