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Hallo Dana,
das ist ein sehr, sehr weites Gebiet.
Als erstes wäre interessant, welches Trockenfutter Du fütterst.
Dann ist zu einem Futterwechsel zu sagen, das dieser niemals abrupt durchgeführt werden darf (vielleicht daher der Durchfall beim Dosenfutter), sondern über einige Wochen durch zu führen ist.
Auch selber kochen ist eine Lösung.
Man kann aber auch alle 3 Möglichkeiten mischen, dann muß man aber sein Futter und die Inhaltsstoffe gut kennen.
Wenn Du möchtest, kann ich Dir Unterlagen über die Fütterung zukommen lassen, die diese Daten enthalten.
Reines Trockenfutter wird selten über lange Zeiträume mit hoher Akzeptanz von Hunden genommen. Lieber nehmen sie Mischungen mit Naß- oder Frischfutter, da die Geschmacksnerven hier ja auch eine Rolle spielen.
Ebenso sollte man nicht ständig Futtersorten wechseln, da der Hund sonst ein Mäkler wird.
Einer Futterverweigerung kann auch eine Überfütterung zugrunde liegen, d. h. der Hund bekommt mehr Energie als er braucht und wird mäckelig.
Aber das mußt Du selbst beobachten. Empfehlen möchte ich Dir in dem Zusammenhang das Buch "Von der Gesundheit des Hundes" von Adlington, aber auch hier gibt es Literatur in Hülle und Fülle, nachzusehen z. B. im Gollwitzer-Verlag oder anderen.
Schöne Grüße Andrea
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