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11.07.97 -- Joerg_Heitmann

Programm-Tiguvon-Frontline-.........














Die meisten Tierärzte empfehlen in letzter Zeit eher Frontline, weil das anscheinend am ungefährlichsten ist. Im Gegensatz zu Tiguvon ist die Wirkung verläßlicher, man kann den Hund sofort wieder anfassen, wenn das Zeug getrocknet ist, keine bekannten Nebenwirkungen (was immer das auch heißen mag :-( )

Ich denke, wenn man seinen Hund schon mit giftiger Chemie behandeln muß, sollte man das Mittel mit den am wenigsten negativen EIgenschaften auswählen. Unser Tierarzt (der arbeitet auch mit dem Tierschutz zusammen) benutzt Frontline sogar vor OPs bei befallenen Tieren (zB Fundtiere usw.)

Zum Thema lüften und wenig atmen ;-) Das Problem ist das der Mensch in der Regel länger lebt als ein Hund. Was beim Hund keinen Schaden anrichtet, weil der eh vorher stirbt, kann beim Menschen in der Summation über 20-30 Jahre (oder länger) durchaus Schäden anrichten.

100 %ig vertrauen würde ich keinem Mittelchen, dazu kommt bei Frontline noch daß der Sprühnebel wohl ein wenig feuergefährlich ist. Ich schätze mal die verwenden Alkohol als Lösungsmittel. Das verdunstet schnell, läßt sich prima einatmen und zieht gut in die Haut ein. Daher also wenig atmen, gut lüften und Handschuhe tragen beim Auftragen.

Genug Chemie für heute Jörg

Thema: Frontline - Nebenwirkungen?


 
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