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10.07.97 -- michael_b

RE: Schilddrüsenunterfunktion...














Hallo Ute!

eigentlich kann man ja nicht viel machen, wenn man den Hund nicht selbst füttert und der Hunde- besitzer es nicht selbst einsieht.

Gerade fiel mir ein, daß ein Zweithund vielleicht hilft. Die Hunde spielen miteinander, bekommen mehr Bewegung und Frauchen hat vielleicht weniger das Bedüfnis "dem Alex etwas gutes in Form von Futter tun" zu müssen.

Bei Leuten denen es schwer fällt das Futter zu rationalisieren, gibt es ja diese Diätfutter. Allerdings habe ich da keine Erfahrungen, da bei unserer Aisha meistens einfach ein Diättag oder ein paar Tage FDH helfen.

Wenn natürlich die üblichen Hinweise auf verkürzte Lebensdauer und diverse Krankheiten nicht helfen, wird es schwierig.

Ein kleines Fitness-Programm, vielleicht auch Nachbarn, die den Hund mal mit zu Spaziergängen oder Fahrradfahren nehmen, wäre auch ganz hilf- reich.

Welche Argumente hast du denn bisher ausprobiert?

Manu
Thema: Schilddrüsenunterfunktion bei Hunden


 
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