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14.12.00 --
Mailo
RE: Kamerad Kampfhund-"Hinschreibeaktion" Wohnungsgesellschaft ist Gesobau
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Hallo!
Also, nachdem ich gestern schon diverse Tierärzte im net angeschrieben habe, wegen der Gutachten, habe ich auch gleich die Wohnungsgesellschaft angeschrieben.
Ist bestimmt nicht das "gelbe vom Ei", aber egal und nicht lachen :o).
Liebe Grüße
Daniela
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie in einem Bericht des ZDF 37°, Kamerad Kampfhund, dargestellt wurde,
möchten Sie, dass ein Ehepaar, dass gesundheitlich angeschlagen ist, Ihr
liebstes Kind, den Hund abgeben. Und das mit einer mir nicht
nachvollziehbaren Begründung.
Der Hund ist nie aggressiv auffällig geworden und lebt jetzt Jahre lang bei
der Familie. Auch hat das Ehepaar Ihnen eine Unterschriftenaktion der
Mitmieter vorgelegt, dass diese mit dem verbleib des Hundes einverstanden
sind.
Ich bitte Sie hiermit inständig, davon abzusehen, das Tier aus der Wohnung zu
werfen, da der Hund so keine Chance mehr auf ein Weiterleben hätte. Ausserdem
ist es für Ihre Mieterin eine nicht zumutbare Situation, bei Ihren Sorgen und
Ängsten jetzt auch den Hund zu verlieren.
Bleiben Sie Ihrem Grundsatz treu und seien Sie für Ihre Mieter da.
Viele Liebe Grüße
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