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Hallo Andrea,
eigentlich wollte ich nicht unbedingt Dich damit ansprechen.
Auch habe ich kein Problem mir selbst Fehler einzugestehen und Hilfe anderer anzunehmen, deshalb habe ich Euch doch um Tipps gebeten. Wenn jemand aus dem von mir Geschriebenen Fehler (meinerseits) im Umgang mit meinem Hund erkennen kann, dann soll er dies bitte konkret aufzeigen, um mir damit zu helfen. Mit solchen allg. Weisheiten und Vorwürfen wie von anderen Forumsteilnehmern, die sich auf gerade gelesene Bücher berufen und der Meinung sind das mein Hund bei mir nicht Hund sein darf, ohne mich oder meinen "Benjamin" zu kennen, kann ich allerdings nichts anfangen. Mit "Schema F" ist nicht bei jedem Hund das gleiche Ergebnis zu erzielen. Meinem Hund ist es ziehmlich egal ob ich ein spezielles Buch gelesen habe, nach dem er sich eigentlich ganz anders verhalten müsste. Dieser Schreiber sagt einerseits, dass es Hunde gibt die ein Leben lang funktionieren (was auch immer er damit meint - denn ein Hund ist keine Maschine), andererseits, dass es Hunde gibt die lebenslang Ärger machen, weil der Besitzer scheinbar falsche Anforderungen an das Tier stellt. Doch meiner Meinung nach scheint dieser einfach zu vergessen, dass jeder Hund ein Individuum ist (genau wie jedes andere Lebewesen).
Auch weiterhin für Ratschläge dankbar
Marcel
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