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11.12.00 -- Andrea Höger

RE: Wie viel kratzen ist "normal"?

 














Hallo Eva,

ich denke beim Futter hast Du eine gute Wahl getroffen.
Mein Aaron hat leider von Natur aus eine Neigung zu Hauterkrankungen, begünstigt durch sein dickes Bärenfell und die unglaublich dichte Unterwolle, daher kenne ich das Kratzproblem ganz gut. Wir scheren ihn im Sommer mehrmals, damit fiel Luft an die Haut kommt.
Ebenso achte ich beim Füttern darauf, dass er erstens ein sehr hochwertiges (qualitativ) Dosen- und Trockenfutter bekommt und zum einen versuche ich ihm auch ein möglichst abwechslungsreiches und nicht zu nahrhaftes Futter zu servieren. Also mische ich in die Basisnahrung (1/3 bis 1/2 große Dose (Rinti) und 210 gr. Tockenfutter (Happy Dog Surpreme und Premium, bis jetzt auch noch Eukanuba Regular-stelle hier aber ganz auf Happy Dog um), Reis, Nudeln, Kartoffeln sowie frisches Gemüse, Kräuter, Karotten täglich), Fisch, gekochte oder gebratene Eier. Milchprodukte leider nicht mehr, da er allergisch darauf reagiert.

Das hat sehr viel geholfen. Außerdem dusche ich ihn öfters mit lauwarmen Wasser, was bei Juckreiz sehr gut hilft.
Ebenso neigt er auch zu Aufgeregtsein-Kratzen.

Bei Besuch, der ihn auch immer aus dem Häuschen geraten läßt (er freut sich so unheimlich wenn Leute kommen), habe ich ihm jetzt beigebracht, sein Lieblingsspielzeug zu holen (einen Quietschknochen), dann ist er erstmal beschäftigt und regt sich nicht so viel auf. Hilft ganz gut.

Also viel Spaß
Andrea
Thema: Wie viel kratzen ist "normal"?


 
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