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uiuiuiii - nu werde ich aber "zerpflueckt"....
Zufaellig kenne ich mich als Physiotherapeutin ein "kleines bisschen" ueber Lahmheiten aus und habe schon des oefteren feststellen muessen, dass manche Hunde- und Pferdebesitzer nicht in der Lage sind, ein Vorderhands- von einer Hinterhandslahmheit zu unterscheiden.
(Uebrigens unterscheidet man auch noch zwischen einer Stuetzbein- und einer Hangbeinlahmheit, die je nach Beschaffenheit des Bodens festgestellt werden kann.... das nur nebenbei)
Bei einer Hinterhandslahmheit ist ein deutliches Senken der Kruppe zu sehen, waehrend bei der Vorderhandslahmheit der Hund immer auf das gesunde Bein "faellt". (Z.B. bei einer Lahmheit vorn rechts wuerde die Nickbewegung auf vorne links zufallen.... )
Durch eine Schonung gewisser Muskelgruppen und Gelenke kann es sehr leicht zu Verspannungen kommen, die den gesamten Bewegungsapparat befallen.
Gruss,
BINE
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