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08.12.00 -- Andrea Höger

RE: Zerstörungswut














Hey Marcel,

also wir füttern unseren Aaron regelmäßig zur selben Zeit. Das Futter wird gewogen und abwechslungsreich gestaltet (Frische Gemüse, Karotten, Brennesselsaft, Eier, Nudeln,Kartoffel, Reis, Frische Kräuter), da er leider seit ein paar Jahren an schlimmer Arthrose der beiden Ellenbogen leidet bedingt durch eine Wachstumsstörung. Dann hat er auch seine festen Gassizeiten. Früh um 5 Uhr das erste Mal, wenn mein Mann daheim ist, während des Tages und dann ein großes Gassi wenn ich heimkommen und nochmal einen Gute Nacht Pissler vorm Schlafengehen. Durch die regelmäßige Fütterung hat er auch seinen Entleerungsrhythmus. Durchfälle sind selten, da ich ihm gleichbleibendes Basisfutter gebe. Wasser steht ihm den ganzen Tag zur Verfügung. Futter und Wasser gibt es auf einem eigens für ihn angefertigten Futtertisch, damit er gerade stehen kann beim Fressen. Du siehst also, alles eine Gewohnheissache, auch das mit dem Durchhalten. Natürlich gehen wir, wenn wir heimkommen als allererstes mit dem Hund, danach werden alle anderen Dinge erledigt. Bei uns hat das immer gut geklappt und Aaron kennt das Ritual schon. Übrigens lieben Hunde Rituale, das festigt ihre Rudelordnung und gibt ihnen Selbstsicherheit.

Andrea
Thema: Zerstörungswut


 
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