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Das ist natürlich wieder traurig. Hoffentlich gerät das nicht bei den Nicht-Hundekennern in den falschen Hals. Die sich schliesslich in Sicherheit wiegen, weil ein geprüfter Hund sowas nicht tut. Das ist natürlich totaler Unfug, weil jeder Hund ein Lebewesen ist, dass man nicht mit lezter Gewissheit als sicher einstufen kann.
Ich überlege, ob nicht vermehrt Aufklärungsarbeit an den Schulen geleistet werden soll. Die Kinder sind mit der Technik (Computer etc.) schon sehr früh vertraut, oft besser als wir :o)) Aber das was Natur betrifft, da wissen sie nur wenig oder gar nichts. Ich habe bei einem Ausritt schon erlebt, dass Kinder gefragt haben, was das ist wo wir draufsitzen. Das ist kein Witz, ich war noch Tage später baff. Auch das die Milch aus Kühen kommt und nicht aus dem Supermarkt, wissen nur die wenigsten. Auch davon kenne ich genug. Diese Beispiele sind nur zur Veranschaulichung.
Wie ich das am besten anstellen soll, mit der "Hundeaufklärung" weiss ich noch nicht so genau. Schliesslich muss das auf die Altersstufen abgestimmt werden. Falls jemand eine Idee bzw. pädagogische Hilfe anbieten könnte, wäre ich echt erfreut.
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