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Liebe Evelin,
nach Auskunft des Landratsamtes Rosenheim und der zuständigen Tierärztin, die diesen Artikel im Frühjahr (!)ds. Jahres veröffentlicht hat, handelte es sich damals um wenige Einzelfälle und weitere Erkrankungen sind seitdem NICHT mehr aufgetreten. Der Artikel wurde auf Druck eines Hundehalters, der seinen Arbeitshund durch diese Krankheit verloren hat, und seinerzeit dem Landratsamt mangelnde Sorgfaltspflicht unterstellte, in den Medien lanciert.
Fakt ist, daß diese Erkrankung bei einigen Hunden aufgetreten ist, bei denen kein örtlicher Zusammenhang (z.B. Ansteckung über einen Klub, o.ä.)bestand. Die Erreger sind vermutlich in Kot und Urin von Mäusen und Ratten zu suchen, von dem man ja sowieso seinen Hund wegen der Ansteckungsgefahr des Fuchsbandwurms fernhalten sollte. Fakt ist aber auch, daß die bisherige Impfung diesen Bakterienstamm noch nicht abdeckt, aber die Pharma-Industrie arbeitet daran.
Also, es kann nicht schaden, den TA bei der nächsten Gelegenheit danach zu befragen !
Liebe Grüße
Cessi
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