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Also, ich muss sagen, wenn Anna auf einen befestigten weg macht, wird der Haufen entsorgt. Keine Frage. Es könnte ja sein, das jemand reintritt. Auch auf dem Feld, im Wald oder in den Auen wo viele Leute langlaufen mache ich Annas Hinterlassenschaften weg. Das geschieht außerhalb der Stadt in der Form, dass ich ein oder zwei Tempa zum aufheben hole und dann alles in eine Hecke oder in einen Busch zu werfen. Plastiktüten in Mülleimern finde ich auf dem Land nicht so doll. In der Stadt verhällt es sich wiederum anders. In Heilbronn war es leider oft so, dass die Stadthund gesch... wo sie wollten und ihre Halter nix dran gemacht haben. Teile von Heilbronn sahen wie ein Hundeklo aus. Man konnte garnicht ohne Gefahr am Neckar spazieren. In Heidelberg sieht das wohl etwas anders aus. Ich sehe dort mehr Hunde aber weniger, wesendlich weniger Häufchen. Komich, oder sind die Badener ordenlicher als die Schwaben? Eigendlich doch nicht.
Wie gesagt, wir leben auf dem Land, und da gibt es sehr wenige Problem mit dem allgemeinen Hundehass. In der Stadt ist es wesendlich schlimmer. Die Hundehasser suchen halt nur einen Grund. Ich will denen jedenfalls keinen Anlass geben zu streiten und mache Annas Haufen weg.
Außerdem könnte ja auch in drei oder vier Jahren meine kleine Tochter reintreten oder reinfassen. Dass muss eigendlich auch nicht sein. Dass gillt aber auch für Pferdeäpfel, die bei uns auch oft rumliegen. Klar kann der reiter nicht gleich anhalten und diese beseitigen. Aber nach dem Ausritt mit Schaufel und Eimer alles wegmachen ist doch nicht zuviel oder?
Grüße Andy und seine drei Frauen
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