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13.04.97 --
Heike_Boam
Hallo Michaela und Jimbo
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Also ich muss zugeben, dass ich meine beiden Hunde, nachts, als Welpen in einem Kennel hatte und wenn sie geheult haben, dann bis ich mit ihnen zum Gassigehen raus. Zum stubenrein Training sind Kennels o.k. Aber nicht auf die Dauer. Als ich im Internet Informationen ueber Ridgebacks gesucht habe (so aus Interesse), war ich geschockt, als ich vom Ridgebackverband USA gehoert habe, dass ein Ridgeback im Kennel gehalten werden sollte, wenn man nicht zu Hause ist (und zwar auf Lebenszeit). Ich finde das so pervers... Ja, unsere Hunde sind sicherlich total verwoehnt, denn sie duerfen mit uns auf dem Sofa sitzen usw. Aber ich sage mir: so ein Hund lebt vielleicht 12-15 Jahre (wenn Glueck hat ) und da soll er es so gut und so bequem, wie moeglich haben. Eine andere Sitte, bei der sich mir hier der Magen herumdreht, ist das Krallenziehen bei Katzen, Wenn mir jemand erzaehlt, dass er eine Katze mit gezogenen Krallen hat dann muss ich mich immer schwer beherrschen, dass ich nicht total ausfallend werde. Ich hoffe, dass unsere Hunde lange genug leben, dass sie es erleben, wenn wir zurueck nach Deutschland gehen, wo sie beim Waldspaziergang auch mal ohne Leine rennen koennen und danach mit zum Mittagessen in eine Kneipe duerfen. Herzliche Gruesse aus Georgia (bei uns wird's auch verdammt heiss und schwuel), Heike mit Shaka und Nandi
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