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Hallo,
eine Bekannte von mir hat eine homöopatische Therapie erfolgreich bei ihrem Chihuahua angewandt:
Rhus Toxidendron D12 2 x täglich 1 Dosis für 1-3 Wochen
Dosis für mittelgroßen Hund:
1 Tablette oder 5-8 Tropfen Dilution oder 1 Messerspitze Tirturation (Verreibung) oder 5 Globuli (Kügelchen)
sehr kleine Hunde oder Welpen erhalten die halbe oder viertel Dosis
Rhus Toxidendron kräftigt den gesamten Band- und Sehnenapparat, man kann es auch über einen längeren Zeitraum geben. Bei "losen Kniescheiben" der Kleinhunderassen wird es häufig mit Silicea D12 (heilungsfördernd und kräftigend) oder Calcium Flouratum D6 ergänzt.
Meine Bekannte hat ihren Hund - in Absprache mit dem TA - über 8 Wochen behandelt und dem Hund geht es bedeutend besser. Kein Wegrutschen oder Beinanziehen mehr.
Ich selber habe damit keine Erfahrungen und würde - ehrlich gesagt - jeden Hund, dem häufig die Kniescheibe verrutscht, operieren lassen. Schon wegen der möglichen Folgeerkrankungen (siehe meine HP unter "Gesundheit") - das Risiko wäre mir einfach zu groß.
Aber ich kann verstehen, daß Du zunächst alles versuchen möchtest, die OP zu vermeiden.
Viel Glück und Gruß,
Daniela
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