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15.04.97 -- Conny_V

Antwort an Heike














Hallo Heike, das Internet ist doch eine tolle Sache - ohne wären wir wahrscheinlich nie in Kontakt gekommen. Eine Gemeinsamkeit haben wir noch - mein Mann ist auch Engländer. Du sagst es werden sehr viele Hunde in Amerika eingeschläfert. Ich habe im Internet viel über die rassenspezifischen Rescue Teams gelesen. Es scheint in fast jedem amerikanischen Bundesland eine Organisation zu geben, haupt- sächlich wohl für sog. Schlittenhunde, aber auch z.B. für Dobermänner. Über diesen Umweg habe ich nämlich Anschriften aus England und Deutschland erfah- ren, die sich besonders für ausgesetzte, falsch behandelte und gequälte Tiere einsetzen. Sie werden, wenn möglich vermittelt, wenn sie z.B. agressiv sind erhalten Sie innerhalb dieser Vereinigung ihr Gnadenbrot. Finde ich eine sehr gute Sache, nur schade, daß dies in ähnlicher Form in Deutschland nicht existiert. Unser 6jähriger Dobermann-Rüde Gringo würde nämlich in diese Kategorie fallen. Er sollte wohl als Kampfhund für das Zuhältermilieu mißbraucht werden und hat durch diese Behandlung seine Beißhemmung verloren. Meinem Mann und mir gegenüber ist er jedoch lammfromm. Es bleibt aber immer die Möglichkeit, daß er uns doch aus mal aus irgendeinem Grund beißt. So, das wärs aus KL. Heute ist es hier saukalt (-1 Grad). Manchmal vermisse ich die afrikanischen Temperaturen. Herzliche Grüße Conny diese Behandlung
Thema: Hallo, ich bin die Neue


 
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