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06.05.97 -- Isaibel_Schneider

Bravissimo !














Selbst auf die Gefahr hin, meine Meinung absolut ungefragt zu äußern, darf ich mir die Freiheit herausnehmen, Gudrun aus tiefster Seele zuzustimmen! Es mag so unbegreiflich wie nur irgend möglich vorkommen, jedoch erlebte ich genau den von ihr geschilderten Fall. Meine sehr, sehr liebe Dobermannhündin verlebt in meinem Haushalt (großes Haus, eingezäuntes Grundstück, ganztägige Anwesenheit meiner Person) ein hervorragend, hundegerechtes Umfeld. Trotzdem entwickelt sie Eigenarten, die nicht nur nerven, sondern auch in der näheren und kurz entfernten Nachbarschaft ganz unangenehm auffallen. Diese "Macken" erstrecken sich von grundlosem Dauerkläffen bis zu Mega-Randale am Zaun aufführen, oder mit hochgezogenen Lefzen Nachbarn, Briefträger und Schulkinder optisch zu "bedrohen". Laße ich sie dann aus unserem Grundstücksbereich heraus, fällt die scheinbare Bestie zu einem lieben verspielten Baby zusammen....! Ohne mich rühmen zu wollen, darf ich versichern, daß ich dem Hund ganztägige Aufmerksamkeit, Liebe, Ausgang, Welpenkrabbel-Spielgruppe und sogar einen zweiten Hund als "Ansprechpartner" ermöglicht habe! Trotzdem schwebt ein großes Fragezeichen über meinem Haupt .... :-) ! Hat denn zu diesem Thema jemand eine Idee ???? Lieben Gruß Isaibel
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