|
hallo dagmar,
leider reicht es nicht aus einem hundehalter sein tier wegzunehmen, nur weil er unterernährt und viel alleine ist.
wir könnten auf grund unserer tierschutztätigkeit viele solche beispiele nennen und es ist auch schon so manches tier auf der strecke dabei geblieben.
da braucht man nur an den doggenvermehrer aus ehrenburg denken. ca. 100 doggen, von einem sozialhilfeempänger gehalten, er schwer herz und zuckerkrank und sie sitzt im rollstuhl.
das grundstück soll voll von hundeskeletten sein. da hat kein amtsveterinär etwas unternommen.
erst nachdem sich der tierschutzbund eingeschaltet hat, konnten die meisten hunde gerettet werden.
schade, daß der tierschutzverein, der für den hund bei dir zuständig ist, nichts unternimmt. sie könnten versuchen wenigstens mit dem halter zu reden und ihm klar zu machen, daß so eine hundehaltung nicht artgerecht ist.
wenn der tierschutzverein mitglied im deutschen tierschutzbund ist, dann könntest du dich bei dem beschweren. vielleicht passiert ja dann etwas.
hast du schon einmal das gespräch gesucht, vielleicht läßt er ja mit sich reden!
viele grüße
sabine
|