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06.05.97 -- Heike_Boam

Hundegurte f. Conny














Hallo Conny,

Also eigentlich ist das was der Hund umhat, ein richtiges Geschirr (ein Riemen und den Hals, einer um die Brust und die Rieme sind dann miteinander verbunden). Auf dem Ruecken ist dann ein Ring, in den man je nach Belieben eine Leine einhaken kann. Im Prinzip ist der Gurt selbst nichts weiter als eine sehr kurze Leine mit Schlaufe, durch die der richtige Autosicherheitsgurt gezogen wird. Am Ende dieser "kurzen Leine" ist dann der Haken mit dem ins Halsband, oder eben in das Geschirr einhakt. Ich habe ja zwei grosse Hunde und ein ziemlich kleines Auto, aber die beiden haben auf der Rueckbank recht gut Platz, zumal ich den Bodenraum zwischen Vordersitzen und Rueckbank mit Decken bis auf Hoehe der Ruckbank aufgefuellt habe, so dass eine bequeme Liegeflaeche entsteht. Auf laengeren Strecken schlafen beide Hunde, sodass ich dann die Schlaufe an den Automatiksitzgurten befestige, Dadurch haben sie dann wirklich recht gute Bewegungsfreiheit.

Auf Kurzstrecken (wenn wir zum Gassi in den Park fahren), sind die beiden meistens so aus dem Haeuschen, dass ich die Schlaufe dann am mittleren Sitzgurt befestige, so dass die beiden nicht nach vorne springen koennen. Meine Schwester hat auf die Art und Weise mal einen Totalschaden produziert: ihre Retrieverhuendin war so begeistert, als sie vom Auto aus einen Teich gesehen hat und ist nach vorne ins Lenkrad gesprungen. Ausser dem Auto ist Gottlob weiter nicht passiert. Die Art Sicherheitsgurt, wie beschrieben, habe ich aber auch schon in Deutschland gesehen. Viele Gruesse, Heike
Thema: Hunde im Urlaub


 
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