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Hi Sabine
Statt traurig daran zu denken, mobilisiert Rechtsanwälte, Prominente, Tierschutz, Polizei, seriöse Medienleute, TV-Stationen, Radio, Rassenhundeverbände (nicht nur Liste 1 sondern alles vom Afghane bis zum Zwergpinscher), Kynologen, usw.
Gründet mit einigen seriösen Freiwilligen ein Komitee für die Koordination, organisiert Journalisten die Homestorys von Familien mit Hunden machen, sucht einen PR-Berater der die ganze Sache unterstützt, erfasst die Daten der Leute, denen die Hunde weggenommen werden mittels Fragebögen, lasst jeden Hund der reingebracht wird fotografieren, usw. Stellt ein Wohnmobil als Infozentrale vor die Halle und gebt den Medien Pressetexte ab.
Jeder dem etwas daran liegt soll zum Telefon greifen und seine ganz persönlichen Kontakte aktivieren, z.B. den Schwager der Rechtsanwalt ist, der Onkel der bei einer Zeitung arbeitet, den Züchter eures Hundes usw.
Versucht es wenigstens! Dann wissen nachher auch alle, ob da wirklich nur gefährliche Hund oder auch Familien- und Sporthunde betroffen sind und ihr könnt mit Beweisen für eure Hunde kämpfen!
Liebe Grüsse. Nati.
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