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Hallo Timi,
klar, daß man sowas nicht bei jedem Hund ohne Narkose machen kann. Aber wenn meine TÄ sich und dem Hund das zutraut, dann vertraue ich ihr auch, sie hat schließlich Erfahrung. Und sie hat es dreimal so gemacht, und das Ergebnis ist in Ordnung. Da das Auge örtlich betäubt wird (Tropfen), ist das für den Hund eine Nervensache, keine Schmerzsache. Wir haben den Hund, der eigentlich sehr ruhig war, zu dritt festgehalten, eine (zugegeben sehr starke) Tierarzthelferin vorne an der Schnauze (sah aus, wie Judo) eine andere in der mitte und ich stand hinter ihr, damit sie nicht nach hinten abhauen konnte.
Sicher ist es immer am besten, einen Spezialisten an die Sache zu lassen (ich bin seit über zehn Jahren wegen Netzhautablösung in Behandlung, und weiß auch in etwa, wovon ich rede) aber erstens sind die nicht leicht zu finden, und wer weiß, ob meine TÄ nicht auch eine Spezialistin ist...ich glaube, es gibt einige Dinge, die sie besonders gut kann, und das ist eins davon.
Im Übrigen finde ich es klasse, wenn diese Conjunktivits ganz ohne OP weggeht (Wie gehts eigentlich Aika?), wäre schön gewesen, wenns bei uns auch geklappt hätte. Ich würde es aber auch immer wieder so wegmachen lassen, natürlich nicht bei jedem TA.
Tschüß + viele Grüße, Alex
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