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04.11.00 --
Amsel
RE: Wie kalt darf ein "Hundeschlafzimmer" sein? Sorry, Sabine, recht lang...
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Du bist mir keinesfalls zu nahe getreten. Habe ich echt nicht so verstanden.
Man sollte solche Eindrücke schon ernst nehmen...
Ich habe ja gesehen, wie meine Eltern ihre Hunde gehalten haben und habe einiges davon übernommen, anderes wieder nicht, weil ich anderer Ansicht bin etc...Ihre Hunde haben eben nie im Schlafzimmer geschlafen, wir machen es mit Leia halt auch so...
Aber wenn ich beruflich unterwegs bin, schlafe ich im Wohnmobil, ich oben, Leia unten, ich finde das auch irgendwie schön, aber sie ist doch sehr nachtaktiv. Mich stört das nicht, weil ich eh schlafe, wie ein Stein, aber mein armer, arbeitender Gatte eben nicht. Der wird schon wach, wenn sie sich nur in der Box umdreht. War gut, als wir an der Stubenreinheit gearbeitet haben...bei jedem Pups wurde sie rausgetragen.
Für uns beide ist ein Welpe eben Neuland, meine Eltern hatten einen Welpen, als ich klein war, aber der ist vergiftet worden, als er Erziehung nicht so auswerten. Außerdem hat mich außer Toben mit dem Hund nichts interessiert.
Danach gabs nur Tierheimhunde, die ausgewachsen waren. Wir müssen uns heute eben alles anlesen, oder hier im Forum mal fragen, weil ich gerne einen Hund hätte, der mit mir überall hinkann.
Was die "Probleme" angeht, weiß ich nicht, ob das überhaupt echte Probleme sind. Ich glaube immer mehr, daß das Entwicklungsphasen des Hundes allgemein sind, auf die wir zwar richtig reagieren müssen, aber durch die wir auch irgendwie durchmüssen.
Eigentlich scheint sie ein ganz normaler, süßer, manchmal total bekloppter Hund zu sein.
Ist doch auch schön....oder?
Ohne diese Sachen hätte ich auch dieses tolle Forum und die netten Menschen hier gar nicht gebraucht...
Also: einfach dankeschön für Deine (immer guten) Beiträge, (Allen anderen natürlich auch!)
Bis neulich, Alex
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