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Hallo Lala,
es geht hier nicht um die härte der EOnwirkung sondern um HUNDEGERECHTES VERHLATEN!!!
Der Hund konnte mit der Methode der Besitzerin nichts anfangen, sie haben also quasi "aneinander vorbei" geredet. Erst als der Ausbilder einen klaren Weg gewiesen hat, und dem Hund unmißverständlich klar machte, was von ihm verlangt wird, hat der Hund es verstanden. Es fand also eine klare Kommunikation statt, mit der dieser Hund etwas anfagen konnte...
Ich beobachte es immer wieder als Schutzdiensthelfer. Viele Hunde mit denen ich arbeite bringen außerhalb des Schutzdienstes Bälle, Stöckchen, etc. zu mir, weil ich für ihre Begriffe wohl hundgerechter "spiele" als so mancher Besitzer...
Viele Grüße
Sören
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