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Hallo,
es ist schon schlimm, wenn ein Kind wieder Opfer einer Beißattacke wurde und die Behörden, die ja wußten daß dieser Hund bereits aufällig war, versagten.
Ich möchte niemanden in Schutz nehmen, aber die Schuld kann man nicht dem Hund geben, sondern dem Besitzer.
Mir tut nicht nur das Kind leid, sondern auch der Hund.
Natürlich ging der ganze Rummel ja wieder durch die Presse, aber alles kann man auch nicht glauben, was erzählt wird.
Meinungen und Erklärungen wurden von Nachbarn und Hausbewohnern gegen diesen Hund ausgesprochen, aber waren die wirklich alle bei diesem Vorfall dabei, oder wurde alles nur nachgeplappert, um sich in die Öffentlichkeit zu stellen?
Wer weiß denn wirklich wie es passierte und was der Anlaß war und warum der Hund zubiß!
Fakt ist, leider ist wieder etwas passiert und viele gutsozialisierte Hunde und deren Halter werden diskriminiert
und pauschalisiert.
Ich persönlich bin froh, daß ich hier im Saarland mit meinem Rotti, der sehr menschenfreundlich und gutmütig anderen Tieren gegenüber ist, ohne Maulkorb spazieren gehen kann, ohne dumm angemacht zu werden.
Es gibt natürlich auch hier verunsicherte Menschen, die sich aber größtenteils durch aufklärende Gespräche positiv verhalten.
Klar es gibt auch Hundehasser, die kann man natürlich nicht umstimmen, da diese Menschen generell , egal um welche Hunderasse es sich handelt,abblocken und rumspinnen.
Appell an alle Hundebesitzer: Kämpft weiter um eure Hunde, gebt nicht auf, wir brauchen unsere Hunde und sie uns auch!!!
Grüße
Petra und Amigo
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