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Hallo,
ich glaube kaum, daß man mit Schleifchen oder Demos noch was für bestimmte Rassen erreichen kann. Ich habe schon sehr lange (vor dem Vorfall in HH) befürchtet, daß irgendwann einige Rassen geopfert werden, damit die Anderen wieder Ruhe haben. Eine zeitlang habe ich wieder gehofft, daß man doch etwas erreichen kann, um an die verantwortungslosen Halter heran zukommen und die vernünftigen Halter ihre Hunde egal welcher Rasse, weiterhin halten können.
Doch wenn man gerade glaubt,daß der Weg der richtige sein könnte, gibt es einen neuen Vorfall und schon ist alle Arbeit für die Katz. Es wird kein Verantwortlicher nun sagen, die Verordnung ist Mist, sondern da wird man hören, die Verordnung ist nicht weitgreifend genug. Die Behörden kommen damit, daß sie die Umsetzung nicht überprüfen können und was bleibt dann nur als logische Konsequenz? Klar ausrotten bestimmter Rassen. Was nicht mehr vorhanden ist, kann nicht beißen. Zuerst kommt da der Pit, vielleicht auch noch Amstaff und Bullterrier, dann gibt es irgendwann einen Vorfall mit einer anderen Rasse, als Folge wird die ausgerottet und so kann man es weiterspinnen, bis wir keine Hunde mehr haben.
Oder hat noch irgendjemand hier die Illusion, daß es anders sein wird? Demjenigen kann ich gerne mal meinen Hund zu einen Spaziergang ausleihen, um gerade heute mal wieder die Reaktion von fremden Leuten beim Spaziergang auf einen Listenhund (angeleint und mit Maulkorb) selber erleben zukönnen, wenn man dies erlebt, fragt man sich wirklich nur, wann die erste Meldung kommt: Hundehalter von Passanten gesteinigt.
Es ist einfach zum k......
MFG
Sabine
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