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10.10.00 -- Nicole

RE: hündinnen-kastration














Hallo zusammen,

es kann kein Gesäugetumor entstehen, der lt. TÄ ziemlich häufig vorkommt. Du unterbindest mit einer frühen Kastration die Entwicklung des Gesäuges. Wo nichts mehr ist, kann auch nichts entstehen. Desweiteren kann der Hund bzw. die Hündin nicht mehr scheinschwanger werden (ist oft problematisch) und eine Gebärmuttervereiterung kann man auch ausschließen. Das gefürchtete Harnträufeln kommt meist erst in späteren Jahren vor, wenn es überhaupt auftritt.

Es kommt sicherlich auf die Größe des Hundes mit an, da kleine Rassen ja eigentlich schneller erwachsen werden als große. Da man eben mit der frühen Kstration die Entwicklung vom "Kind" zum "Erwachsenen" unterbricht, kann es sein, daß der Hund ewig "babyhaft" bleibt.

Wir haben unsere Große auch vorher kastrieren lassen und können keine negativen Auswirkungen feststellen. Kein Babyfell, keine eingeschränkte Lernfähigkeit, etc.

Man kann das nicht pauschalisieren, weil eben Hund nicht gleich Hund ist!

Gruß

Nicole
Thema: hündinnen-kastration


 
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