Liebe Gudrun, inzwischen ist die Gastritis weg. Laut Tierarzt habe ich einfach zuviele Kaunochen aus Büffelhaut verfüttert. Diese sind tatsächlich ein Problem: Da für Hundemägen unverdaulich, werden sie nur "abgeführt". Wird jedoch die Menge zuviel, dann bilden die zerkauten Knochen um die Magenwände des Hundes eine Schicht, die mit der Zeit verhärtet. Darunter entzündet sich anschließend die Schleimhaut und die Gastritis ist perfekt. In der Regel chronisch. Ständiges erbrechen von gelbem Schleim ist die Folge. Mein Tierarzt muß laufend bei Magenoperationen die harte Schicht entfernen. Auch getrocknete Schweineohren, Schlund usw. sind für die Hundeverdauung schlecht und vom Nährwert völlig wertlos. Deshalb: Äußerst sparsam mit den sogenannten Büffelhautknochen (und ähnlichen "Beißerchen" umgehen. Lieber ein gutes Leckerli aus hartem Biskuit geben.