|
Hallo, Miro!
Es ist meist erfolgreich, wenn er diese Dinge positiv zu verknüpfen lernt. Also am besten selber mit im Auto fahren :-)), an der Straße ihn , wenn ein lautes Auto kommt, mit einem Spielzeug positiv bestärken, oder ihm genau in dem Augenblick, wo er zwar angespannt ist, aber noch stillhält, ein Leckerli geben. Es kommt auf den exakten Zeitpunkt an, damit Du das Ruhigbleiben und nicht die Angst bestätigst. Das erst jedesmal, dannn später variabel. Mein Hund hatte auch verschiedene Phasen, wo er Angstzustände entwickelte, das ist ganz normal in bestimmten Entwicklungszeiten. Wichtig ist nur, daß sich daraus keine dauerhafte Neurose entwickelt. Ihn regelrecht trösten ist nicht so gut, aber es völlig zu ignorieren auch nicht. Am besten eine verständnisvoll-freundliche Haltung und Methode wie s.o.. Bei uns hat das gegen alle Angstzustände geholfen. Viele Grüße, Amelie
|