|
|
Hallo,
Streuner,die sich seit Generationen ihre Partner frei suchen,sind NIEMALS zu groß oder zu klein.Hunde,die man an den Hinterbeinen anheben muß(weil sie zu klein sind),damit sie atmen können,wie hier unlängst beschrieben,gibt es in der Natur nicht.So etwas verursacht die Hybris des Menschen.
Die Hunde,die auf eine Weise,wie meine beiden Lieblinge, zustande kommen,sind eiserner Gesundheit,und haben die Probleme gewisser Zwerge und Riesen nicht.Trotzdem ist in einer zivilisierten Gesellschaft dieser Weg nicht zu vertreten,weil er mit entsetzlichem Leid der vielen Streunerhunde,z.B. hier in Spanien,verbunden ist.
Da also der "spanische" Weg der Hundevermehrung wegen des damit verbundenen Leides nicht gut ist,und man sich auf die Vernunft der Menschen nicht verlassen kann, bin auch ich für ein sehr strenges Zuchtgesetz gegen Qualzucht.Warum ist es nötig,daß es Bernhardiner gibt,die 100 Kilo wiegen,und eine riesige Wamme haben?Persönlich bin ich froh,mit meinen Streunermischlingen mit dieser Welt der Ausstellungen,Richter und Züchter nichts zu tun zu haben.
Viele Grüße
Christof
|
