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hmmmm - meine Wunschhunde sind alte Penntueten, die gerade hinter mir auf ihren Betten ihr Fruehstuck verdauen.
Ich finde, es kommt immer auf die Persoenlichkeit des Tieres an, nicht auf die Rasse. Ich stimme zu, dass bestimmte Rassen einfacher zu "handhaben" sind als andere, aber dass man sich auch ganz schnell and andere RAssen gewoehnen kann, wenn einem die Persoenlichkeit des Hundes gefaellt. Bestes Beispiel ist Dogge Daytona: Er ist der "Anti-Obedience" Hund, aber ich habe es zu meinem Ziel gemacht,dass ich mit ihm einig Titel erringen werde und er macht mit FReude mit im Training. Er ist "langsamer" als all die Bordercollies und Shelties und Pudel, aber es macht ihm Freude (]...nehme ich jetzt mal an(-:)
Ich habe auch einen Rauhhaardackel (...wo doch eigentlich SChaeferhunde "meine" Rasse sind.....)und ich liebe diesen Hund abgoettisch. (Wer haett's gedacht?)
Wenn ich einen Wunschhund "kreieren" koennte, waere das eine Mischung zw. Berner Sennenhund und Schaeferhund - warum das so ist, kannst du unter der Rubrik "Eure schoenste Hundegeschichte" lesen.
Mfg.
BINE
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