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Hallo,
ich koche noch nach einem anderen Buch: "Was deinem Hund schmeckt: Expertenrat für eine artgerechte und abwechslungsreiche Hundeernährung" von D. Dobenbecker und C. Thielen im Naturbuch-Verlag. Es ist detailierter als das von Weltbild. Weil wir keine Tiefkühltruhe haben, füttere ich aber zwischendurch Trockenfutter, weil ich sonst ziemlich bald ziemlich arm wäre. Außerdem vertragen unsere beiden Trockenfutter besser als Nassfutter. Wir nehmen entweder Nutro oder Bosch`s. Beide Sorten überraschten mich durch problemlose Futterumstellung. Zwischendurch gibt es bei uns viele Kauartikel aus der Metzgerei (Schweinsfüße oder -schwänze, Markknochen, Ochsenschwanz, Schälrippchen...)
Diese Zusammenstellung kam aber erst durch viel Probieren heraus. (Auch nur ein Löffelchen Geschmack durch Dosenfutter löst bei uns Durchfall aus. Das Mädchen mag keinen Fisch. Eukanuba schmeckt scheinbar langweilig nach zwei Wochen. usw.!)
Mit dem selbst kochen ist auch so eine Sache, wenn man`s genau nimmt: Was in Supermarkt-Ketten in der Fleischabteilung vor sich hin gammelt oder frisch aus Holland in der Gemüseabteilung leuchtet, ist auch nicht unbedingt weniger belastet. Aber man kann sich auch verrückt machen!
Ich komme eigentlich vom Dorf, wo Hunde das kriegen, was gerade kommt. Futter von Aldi, Reste vom Tisch etc. Und da gibt`s auch keine sonderlichen Probleme.
So long
Steffi
PS: Frolic gibt es bei uns auch ab und zu. Sie sind ganz geckig drauf und wenn sie was ganz tolles gemacht haben, gibt es einen Kringel.
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